Wasserstoff – Teil einer erfolgversprechenden Energiewende: Die Erkenntnis, die Erderwärmung auf deutlich unter 2° C begrenzen zu müssen, wächst. Mit der Unterzeichnung der Pariser Klimaziele, den aktuell verabschiedeten Gesetzen zum Klimaschutz, zum Kohleausstieg oder dem European Green Deal sind politisch konkrete Ziele vorgegeben.
Die TU Dresden und Forschungspartner bereiten ein einzigartiges Frühwarnsystem für die nächste Pandemie-Welle vor. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Dresdner Kläranlage.
Die letzten Wochen standen auch bei der Stadtentwässerung Dresden GmbH (SEDD) im Zeichen des Corona-Virus. Um für die Situation gerüstet zu sein, berief die Geschäftsführung bereits am 6. März 2020 einen Krisenstab ein. Er ist nach wie vor aktiv und wird erst aufgelöst, wenn sich die Lage dauerhaft entspannt hat.
Noch gibt es nur einen Referentenentwurf der Bundesregierung. Doch die Neuausrichtung geht in die falsche Richtung.
Einfach nur Geld einsammeln reicht nicht. Noch ist Zeit für Korrekturen, meint Gunda Röstel, kfm. Geschäftsführerin der Stadtentwässerung Dresden GmbH.
Sächsische Ministerien, Wissenschaftler und Kläranlagenbetreiber haben sich in den vergangenen vier Jahren mit der Herkunft und den Wegen von sogenannten Mikroschadstoffen beschäftigt. Wie gehen wir künftig damit um? Antworten lieferten die Abschlusskonferenz von "MikroModell".
Die Stadtentwässerung Dresden engagiert sich bereits seit vielen Jahren in internationalen Projekten u. a. in Bulgarien, Jordanien oder im Kosovo. Unter dem Dach der German Water Partnership leitet die SEDD nun ein Betreiberpartnerschaftsmodell in der Ukraine.